Datenbankspezifische Suchmaschine
Lizenziert
Breites Spektrum Gesundheitsbereich
Breites Spektrum angrenzende/andere Bereiche
Angrenzende Bereiche bspw. Biochemie, Toxikologie.
Zeitschriftenartikel
Primär Artikel aus wissenschaftlichen Fachzeitschriften, geringer Anteil an Artikeln aus Zeitungen, Magazinen und Newslettern.
Breites Spektrum an Forschungsdesigns
International
Deutsch
Englisch
Französisch
Spanisch
Mehrere Oberflächensprachen
Sprache voreingestellt je nach Land (bspw. Deutsch für Institutionen in Deutschland), insgesamt 33 Sprachen auswählbar.
Englisch
Täglich
- Weitere Versionen der Datenbank, die sich ausschließlich im Umfang der verfügbaren Literatur unterscheiden, jedoch nicht in Layout und Bedienung: MEDLINE with Full Text, MEDLINE Complete.
- Unterschied zum frei verfügbaren MEDLINE via PubMed: Nutzung von Wortabstandsoperatoren möglich, vielfältige Oberflächensprachen.
Grundlegende Funktionen
Suchfunktionen
AND, OR und NOT.
* kann entweder am Wortende verwendet werden und ersetzt dort null, einen oder mehrere Buchstaben (bspw. econom* sowohl economy als auch economics oder economical) oder zwischen den Wörtern und ersetzt dort ein ganzes Wort (bspw. findet pulmonal* disease auch pulmonal obstructive disease), # ersetzt null oder einen Buchstaben (bspw. colo#r findet ~~color und colour), ? ersetzt exakt einen Buchstaben (bspw. ne?t findet neat, nest oder next). Die Wildcards können in Kombination miteinander verwendet werden.
Nn, Wn, n ist zu ersetzen mit Anzahl der Wörter, die zwei Begriffe maximal voneinander entfernt sein sollen. N berücksichtigt dabei nicht die Reihenfolge, in der die Suchbegriffe eingegeben wurden. W berücksichtigt hingegen die Reihenfolge, in der die Suchbegriffe eingegeben wurden. Bspw. würde thrombosis W5 prevention Treffer finden, die thrombosis prevention enthalten, nicht aber prevention of thrombosis, thrombosis N5 prevention würde hingegen beides finden (jeweils im Abstand von fünf Wörtern).
Anführungszeichen müssen die englische Schreibweise ("...") aufweisen. Gleichzeitige Verwendung von Wildcards und Anführungszeichen möglich.
Die Suche in Titel und Abstract ist nur getrennt voneinander möglich.
Filterfunktionen
Suchfilter vor und nach dem Suchlauf auswählbar.
Publikationsdatum lässt sich bis auf den Monat genau eingrenzen.
"Subject" entspricht MeSH, erst nach erfolgtem Suchlauf auswählbar.
"Publication Typ", bspw. RCT, systematische Übersichtsarbeit, Meta-Analyse.
"Geography", nach erfolgtem Suchlauf auswählbar.
Bspw. Publisher, Alter.
Sollten mehrere Ausprägungen eines einzelnen Filters gleichzeitig notwendig sein, bspw. mehrere Altersgruppen, lassen sich mit gedrückter Ctrl-Taste per Linksklick alle gewünschten Ausprägungen auswählen, wenn diese Einstellungen bereits vor dem Suchlauf vorgenommen werden sollen.
Darstellung von Suchergebnissen
Publikationsdatum, älteste oder neueste Treffer zuerst.
"Source".
Anzeige von 5, 10, 20, 30, 40 und 50 Treffern pro Seite möglich.
Suchverlauf und -export
Über die Suchhistorie können einzelne Komponenten der Recherche gelöscht und/oder miteinander kombiniert (AND, OR) werden. Der Operator NOT muss über “Edit” manuell in die Suchhistorie geschrieben werden (hierfür zwei Eingaben mit AND oder OR verbinden und dann manuell durch NOT ersetzen).
Via Mail und/oder RSS-Feed.
Abhängig vom jeweiligen Lizenzvertrag. Bis maximal 25000 Treffer.
Hilfsfunktionen
Bspw. Speichern der Suche und/oder Erstellung von automatischen Benachrichtigungen über neu indexierte Treffer.
Spezielle Funktionen
Wichtige Suchbefehle
Suchbegriff wird in allen Bereichen (all fields) gesucht.
Suchbegriff wird nur im Titel gesucht.
Suchbegriff wird nur im Abstract gesucht.
Zwar ist die Suche in Titel und Abstract nur getrennt voneinander möglich, mittels der Suchbefehle lässt sich aber auch innerhalb einer Suche sowohl im Titel als auch im Abstract suchen. Dazu muss der jeweilige Suchbegriff einmal mit dem Befehl TI und einmal mit dem Befehl AB in die Suchstrategie geschrieben werden. Beides ist mit dem Operator OR zu verbinden.
Beispiel: TI ethics OR AB ethics
Ein einzelner Suchbefehl, der vor Klammern geschrieben ist, gilt automatisch für alle in der Klammer zusammengefassten Suchbegriffe.
Beispiel: TI (cancer OR tumor AND neoplasm) TI (nursing OR caring)
Schlagwortsuche
Die von MEDLINE via EBSCO verwendeten Schlagwörter werden als MeSH Terms bezeichnet. Diese werden auf einer unabhängigen Seite, dem MeSH Browser, in hierarchisch angeordneter Baumstruktur aufgeführt. In diesem können Suchbegriffe direkt in ein Suchfeld eingegeben und auf das Vorhandensein adäquater MeSH Terms (auch als Descriptors bezeichnet) überprüft werden. Es empfiehlt sich, für jeden Suchbegriff einzeln und unabhängig voneinander nach passenden MeSH Terms zu suchen.
Auf die Seite des MeSH Browsers wechseln: Link.
Zunächst sollte eingestellt werden, welche Treffer gesucht werden. Dazu können folgende Optionen angewählt werden:
- “Main Heading (Descriptor) Terms”: Suche nach MeSH Terms
- “Qualifier Terms”: Suche nach Subheadings
- “Supplementary Concept Record Terms”: Suche nach (chemischen) Substanzen, die nicht in den MeSH Terms aufgeführt werden
- “All Terms”: Suche nach allen oben benannten Einträgen Die übrigen Optionen sind sehr speziell und können in der Regel vernachlässigt werden. Es empfiehlt sich bei den meisten Recherchen die Einstellung “Main Heading (Descriptor) Terms”, wenn nach konkreten MeSH Terms gesucht werden soll, zumal die dazugehörigen Subheadings eines gefundenen MeSH Terms auf Wunsch auch später noch angezeigt werden können.
Anschließend kann direkt rechts neben dem Suchfeld zwischen zwei grundlegenden Sucheinstellungen gewählt werden:
- “FullWord Search”: sucht nach MeSH Terms, in denen der eingegebene Suchbegriff das gesamte Wort abbildet (führt zu weniger, aber präziseren Treffern)
- “SubString Search”: sucht nach MeSH Terms, in denen der eingegebene Suchbegriff nur einen Teil des Wortes abbildet (führt zu mehr, aber unpräziseren Treffern) Da ein möglichst passender MeSH Term gefunden soll, bietet sich die Einstellung “FullWord Search” an. Erst wenn mit dieser Einstellung und nach Ausschöpfung der drei im nächsten Schritt beschriebenen Optionen keine Treffer zu finden sind, sollte die Einstellung “SubStringSearch” gewählt werden. Eine Ausnahme ist, wenn bereits bekannt ist, dass der eingegebene Suchbegriff Teil mehrerer Worte ist und diese Worte (bzw. die MeSH Terms für diese Worte) ebenfalls gefunden werden sollen. Dann empfiehlt sich bereits von Anfang an die Einstellung “SubStringSearch”.
Anschließend kann die gewählte Sucheinstellung zusätzlich spezifiziert werden mit einem Klick auf eine der folgenden drei Schaltflächen rechts neben der Einstellung im vorherigen Schritt. Damit wird gleichzeitig auch der eigentliche Suchvorgang gestartet:
- “Exact Match”: findet MeSH Terms, die exakt mit dem eingegebenen Suchbegriff übereinstimmen, unabhängig, ob es sich um obergeordnete oder untergeordnete MeSH Terms handelt (führt zu einem einzigen, aber sehr präzisen Treffer).
- “All Fragments”: findet MeSH Terms, die den eingegebenen Suchbegriff als Teil des Wortes enthalten (führt zu mehr, aber unpräziseren Treffern).
- “Any Fragment”: findet MeSH Terms, die mindestens einen Teil des eingegebenen Suchbegriffs als Teil des Wortes enthalten (führt zu noch mehr, aber unpräziseren Treffern). Da ein möglichst passender MeSH Term gefunden soll, bietet es sich zunächst an, mit “Exact Match” zu suchen. Wird damit kein MeSH Term gefunden, kann die Suche mit “All Fragments” wiederholt werden. Werden immer noch keine Treffer angezeigt, ermöglicht “Any Fragment” eine noch breitere Suche.
Je nach gewählten Sucheinstellungen und Anzahl der gefundenen MeSH Terms öffnet sich
- eine Direktansicht auf einem spezifischen, meist passenden MeSH Term oder
- eine Liste mit gefundenen, potentiell geeigneten MeSH Terms. Unter “Sort by” können diese entweder nach Relevanz oder Namen sortiert werden, unter “Results per Page kann die Anzahl der pro Seite angezeigten MeSH Terms eingestellt werden (nur 20 oder 1000 möglich). Aus der Liste lässt sich der geeignetste MeSH Term mit einem Klick auswählen und es öffnet sich ebenfalls die schon beschriebene Direktansicht.
In der Direktansicht finden sich unter dem Reiter “Details” allgemeine Informationen zum jeweiligen MeSH Term, unter “Qualifiers” die dem jeweiligen MeSH Term zugeordneten Subheadings und unter “MeSH Tree Structures” die jeweils ober- oder untergeordneten MeSH Terms in einer Baumansicht. Die Angaben unter “Concepts” können in der Regel vernachlässigt werden.
Auf diese Weise gefundene MeSH Terms können sowohl allein für sich als auch in Kombination mit dazugehörigen Subheadings zur eigentlichen Literaturrecherche in die Suchmaske von PubMed eingegeben werden. Dazu stehen die folgenden Suchbefehle zur Verfügung, die sowohl klein- als auch großgeschrieben werden können:
Suchbegriff wird nur in MeSHs gesucht, Suchbegriff ist exaktes Schlagwort.
Suchbegriff wird nur in MeSHs gesucht, Suchbegriff ist Teil des Schlagworts.
Suchbegriff wird nur in Major MeSHs gesucht, Suchbegriff ist exaktes Schlagwort.
Suchbegriff wird nur in Major MeSHs gesucht, Suchbegriff ist Teil des Schlagworts.
Neben übergeordneten MeSH Terms und untergeordneten MeSH Terms werden jedem einzelnen MeSH Term (unabhängig ob über- oder untergeordnet) zusätzlich Subheadings (auch als Qualifiers bezeichnet) zugeordnet. Dabei handelt es sich um Unterkategorien des jeweiligen MeSH Terms. Sie dienen dazu, die Suche zusätzlich zu spezifizieren bzw. einzugrenzen. Ihrerseits sind die Subheadings teilweise ebenfalls noch hierarchisch geordnet.
Die Subheadings werden folgendermaßen eingegeben: Mesh Term/Name des Subheadings oder MeSH Term/Abkürzung für Subheading.
Eine Übersicht aller in MEDLINE verwendbaren Subheadings und ihren Abkürzungen findet sich hier: Link.
Eine Liste mit der hierarchischen Anordnung der Subheadings findet sich hier: Link.
Nicht jedem MeSH Term sind alle Subheadings zugeordnet.
Beispiel:
MeSH Term: Diabetes Mellitus
Übergeordneter MeSH Term: Endocrine System Diseases
Mögliche untergeordnete MeSH Terms: Diabetes Mellitus, Type 1; Diabetes Mellitus, Type 2
Mögliche Diabetes zugeordnete Subheadings: diagnosis (DI), rehabilitation (RH), therapy (TH)
Diabetes mit Subheading Diagnose: Diabetes Mellitus/diagnosis oder Diabetes Mellitus/DI
MEDLINE via EBSCO verfügt auch über eine auf der Seite selbst integrierte Suche nach MeSH Terms. Diese Suche lässt sich unter “MeSH 2023” aufrufen. In die Suchmaske können Suchbegriffe eingegeben und auf das Vorhandensein geeigneter MeSH-Terms überprüft werden. Wobei sich einstellen lässt, ob der MeSH-Term der exakt eigegebene Begriff sein soll oder nur den gesamten Begriff oder Teile des Begriffs. In der auf den Suchlauf folgenden Trefferliste erscheinen Vorschläge für MeSH Terms, die auch in bamuartiger ansicht mit ober- und untergeordneten MeSH Terms angezeigt werden können. Zu beachten sind ebenfalls die Scope Notes in Form einer sprechblase rechts neben den Vorschlägen, die Aufschluss über die Bedeutung des MeSH-Terms geben.
Untergeordnete Schlagwörter werden nicht automatisch in die Suche miteinbezogen, wenn ein übergeordnetes Schlagwort in der Suchstrategie verwendet wird. Hierzu muss das Schlagwort um den Zusatz + versehen werden, bspw. MH Dementia+.
Export von Treffern
Export einzelner Treffer
- Zu exportierenden Treffer anklicken.
- In der Leiste in der Mitte der rechten Seite “Export” anklicken, bei dem sich öffnenden Export Manager die voreingestellte Einstellung “Direct Export in RIS Format (e.g. …)” belassen oder ein gewünschtes Format auswählen, anschließend auf “Save” klicken.
- Alle weiteren Schritte sind abhängig vom verwendeten Internetbrowser und Literaturverwaltungsprogramm.
Export aller Treffer auf einmal
Je nach Lizenzvertrag der Einrichtung gibt es ggf. unterschiedliche Exportfunktionen. Sollte die im Folgenden beschriebene Vorgehensweise an Ihrer Einrichtung nicht möglich sein, können die Treffer mit einer Alternativlösung exportiert werden.
Bei EBSCO kann der Export von bis zu 25000 Treffern durch die Einrichtung unabhängig vom Lizenzvertrag beantragt werden.
- Rechts neben “Page Options” “Share” anklicken. Bei “Export results” “E-mail a link to download exported results (up to ...)” anklicken.
- Auf der linken Seite unter “E-mail to:” die gewünschte Mailadresse eingeben, an die der Link geschickt werden soll. Auf der rechten Seite kann unter “E-mail a link to a file with citations in:” das gewünschte Dateiformat ausgewählt werden. Es empfiehlt sich die Auswahl der obersten Einstellung “RIS Format (e.g. CITAVI, EasyBib, EndNote, ProCite, Reference Manager, Zotero)”, alternativ kann je nach Bedarf auch ein anderes Format ausgewählt werden. Abschließend links in der Mitte auf “Send” klicken und das sich öffnende grüne Fenster mit Klick auf “Continue” bestätigen.
- Alle weiteren Schritte sind abhängig vom verwendeten Internetbrowser und Literaturverwaltungsprogramm. Es können maximal 25000 Treffer auf einmal exportiert werden.
Export aller Treffer (Alternative)
In diesem Fall ist der Export größerer Treffermengen aufwändiger, da alle Treffer für den Export zunächst in einen extra Ordner geschoben werden müssen und dieses Verschieben immer nur seitenweise, d. h. für alle auf einer Seite angezeigten Treffer, möglich ist.
- Standardmäßig werden 30 Treffer pro Seite angezeigt. Da jede Seite einzeln für den Export ausgewählt werden muss, empfiehlt es sich, bei größeren Trefferzahlen die höchstmögliche Anzahl von 50 Treffern einzustellen. Diese Einstellung erfolgt mit einem Klick auf “Page Options” oberhalb der Trefferliste auf der rechten Seite. Es öffnet sich eine Leiste, dort auf “Results per Page” 50 klicken.
- Rechts in der Trefferansicht “Share” anklicken. Es öffnet sich eine Leiste, dort ”Results (1-50)” anklicken.
- Alle auf der Seite angezeigten Treffer wurden nun in den Ordner übernommen. Diese Vorgehensweise muss nun für alle anderen Seiten der Suchergebnisse wiederholt werden. Dazu mit der Maus ganz nach unten scrollen und unter der Trefferliste auf der linken Seite unter “Page” einfach die Zahl der nächsten Seite oder “Next" anklicken. Auf der nächsten Seite bzw. den folgenden Seiten ist die unter Schritt 2 beschriebene Vorgehensweise zu wiederholen, bis alle Suchergebnisse dem Ordner ("Folder") hinzugefügt sind.
- Wenn alle Suchergebnisse dem Ordner hinzugefügt sind, in der blauen Leiste am oberen Rand auf der rechten Seite “Folder” anklicken.
- Auf der rechten Seite “Export” anklicken. Es öffnet sich der Export Manager. Dort die bereits vorausgewählte Einstellung “Direct Export in RIS Format (e. g. CITAVI, EasyBib, EndNote, ProCite, Reference Manager, Zotero)” belassen oder ein anderes gewünschtes Dateiformat wählenund links auf “Save” klicken.
- Alle weiteren Schritte sind abhängig vom verwendeten Internetbrowser und Literaturverwaltungsprogramm. Je nach Einrichtung kann es sein, dass bei dieser Alternative die Anzahl der auf einmal exportierbaren Treffer begrenzt ist (bspw. auf 1000). In diesen Fällen müssen bei höheren Trefferzahlen die Treffer in mehreren Schritten exportiert werden, wobei der doppelte Export derselben Treffer zu vermeiden ist. Es empfiehlt sich daher, zuerst so viele Treffer, wie exportiert werden können, mit “Dem Ordner hinzufügen” in den Folder zu schieben und wie oben beschrieben zu exportieren. Nach dem Export können die Treffer aus dem Folder entfernt und die nächsten zu exportierenden Treffer hinzugefügt werden. Hierzu muss die Funktion “Remove these items from folder after saving” angeklickt werden. Diese Prozedur kann anschließend so oft wiederholt werden, bis alle Treffer exportiert wurden.
Weiterführende Links
- Hilfebereich von MEDLINE/EBSCO: Englisch: Link; Deutsch: Link.
- Liste in MEDLINE via Ebsco indexierter Journals (alphabetisch geordnete Übersicht aller EBSCO-Datenbanken, zur entsprechenden Stelle scrollen): Link.
- Häufig gestellte Fragen, Hilfen und Tutorials zu EBSCO-Datenbanken, darunter auch MEDLINE: Link.
- Homepage der InterTASC Information Specialists' Sub-Group (ISSG) mit Suchfiltern: Link.